So etwas passiert dann, wenn man den Anforderungen seines Berufes nicht mehr gewachsen ist.
Heute schießen sie auf Hunde und morgen auf Menschen.
Solche Handlungen tragen dazu bei das Bild der Polizei bei der Bevölkerung zu prägen.
Da kann das Innenministerium Imagekampagnen starten wie es will, dann kommen zwei solche Provinzsheriffs und machen alles zunichte.
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Zu fragwürdigen Methoden griff die Kreispolizei der deutschen Stadt Arnsberg.
Als Mischling "Bruce" seinen Besitzern in Panik entlief und auf die Autobahn geriet, schossen die Beamten zuerst auf den Vierbeiner und überfuhren ihn dann zweimal mit ihrem Streifenwagen.
Als Grund gaben sie Gefährdung von Menschenleben an.
Besonders tragisch, der Hund war erst wenige Tage zuvor aus einer kanarischen Tötungsstation gerettet und zu seinen neuen Besitzern nach Deutschland gebracht worden.
Laut einem Bericht gab die Polizei an, dass mehrere Anrufer den Hund auf der Autobahn gemeldet hätten.
Nachdem die Beamten erfolglos versucht hatten, Bruce von der Fahrbahn zu scheuchen, schossen sie auf den Vierbeiner.
Anschließend überrollte man das Tier noch zweimal mit dem Streifenwagen.
Quelle: WAZ
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